Kordon (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Maria Mutter der Gnade
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  364648
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 14, Pfarrverband Hütteldorf, Hütteldorf (Pfarre)
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 14., Wegerichgasse 31

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48° 13' 3.54" N, 16° 15' 4.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre Kordon, Maria Mutter der Gnade (14., Wegerichgasse 31) gehört zum Pfarrverband Hütteldorf im Entwicklungsraum Stadtdekanat 14 West im Stadtdekanat 14, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Kordonkirche

Pfarrsprengel

Die Siedlungen Eden, Kordon und Jägerwald verfügten bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg über keine seelsorgerische Betreuung durch die römisch-katholische Kirche. Erst 1957 wurde das Gasthaus Anton Kordon erworben und dessen Gaststube nach baulicher Veränderung am 13. April 1958 als Notkirche geweiht.

1961 wurde ein Plan von Ladislaus Hruska eingereicht, der 1964 genehmigt wurde. Die Kirche sollte an der Stelle der ehemaligen Notkirche der Siedlung Kordon errichtet werden. 1972 wurde der fast fertiggestellte Bau infolge eines technischen Defekts eingeäschert. Das wiederhergestellte Gotteshaus wurde am 29. Juni 1974 geweiht.

Am 1. November 1975 erfolgte die Erhebung zur Pfarrexpositur.

Weblinks