Neustift am Walde (Pfarre)

Aus Wien Geschichte Wiki
(Weitergeleitet von Pfarre Neustift am Walde)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Grenzen (rosa) der Pfarre Neustift am Walde im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Heiliger Rochus
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  50268
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 19, Entwicklungsraum Augustiner-Chorherren, Subeinheit im Entwicklungsraum Stadtdekanat 19 Nordwest, Sievering (Pfarre)
RessourceUrsprüngliche Ressource 
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Neustift-am-Walde-(Pfarre-rosa).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (rosa) der Pfarre Neustift am Walde im Jahr 1891
  • 19., Eyblergasse 1

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 15' 2.24" N, 16° 18' 11.61" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre St. Rochus in Neustift am Walde (19., Eyblergasse 1) gehört zur Subeinheit im Entwicklungsraum Stadtdekanat 19 Nordwest im Entwicklungsraum Augustiner-Chorherren im Stadtdekanat 19, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Neustifter Kirche

Kirche in Neustift am Walde am 13. August 1913

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1783 für Neustift und Salmannsdorf aus einem Teil des bisherigen Sieveringer Pfarrsprengels errichtet. Als Folge der Stadterweiterung fiel 1892 ein Teil von Salmannsdorf an die Pfarre in Weidling, ein kleiner Teil an die Pfarre Sievering.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1784
  2. Trauungsbuch ab 1784
  3. Sterbebuch ab 1784

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 92