Schottenfeld (Pfarre)

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Grenzen (braun) der Pfarre Schottenfeld im Jahr 1883
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Heiliger Laurenz
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49512
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Erzdiözese Wien, Pfarren, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirche, Katholiken, Stadtdekanat 6/7, Dekanat, Vikariat, Vikariat Wien Stadt
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Schottenfeld-(Pfarre-braun).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (braun) der Pfarre Schottenfeld im Jahr 1883
  • 7., Westbahnstraße 17

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48° 12' 6.13" N, 16° 20' 40.12" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre St. Laurenz auf dem Schottenfeld (7., Westbahnstraße 17). Die Pfarre gehört zum Entwicklungsraum Mariahilf-Neubau, Subeinheit im Entwicklungsraum Mariahilf-Neubau Nord im Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 6/7.

Pfarrkirche

Schottenfelder Kirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1783 im Zuge der josefinischen Reform errichtet, ist aber erst am 1. November 1786 in Wirksamkeit getreten. Die Pfarre erhielt einen Teil von Neubau und das gesamte Schottenfeld als Pfarrsprengel zugeteilt. 1863 trat die Pfarre ihren Teil nördlich der Burggasse an die [Pfarre Altlerchenfeld ab; 1899 ging ein östlicher Grenzstreifen an St. Ulrich, wofür die Pfarre Schottenfeld andererseits bis zur Gürtelstraße hinausrückte. Die festgelegten Grenzen sind:

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1786
  2. Trauungsbuch ab 1786
  3. Sterbebuch ab 1786

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 84