Quarinhof

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Quarinhof: Zierbrunnen im Gartenhof von Oskar Thiede
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1924
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Joseph Quarin
Einlagezahl
Architekt Siegfried Theiss, Hans Jaksch
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20743
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 1.06.2023 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00443m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Quarinhof: Zierbrunnen im Gartenhof von Oskar Thiede
  • 10., Quaringasse 16
  • 10., Zur Spinnerin 43–49
  • 10., Braunspergengasse 30–36

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48° 10' 18.10" N, 16° 21' 16.13" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Quarinhof (10., Quaringasse 16 [ehemals auch Quarinplatz 10-12], Zur Spinnerin 43-49, Braunspergengasse 30–36) städtische Wohnhausanlage (124 Wohnungen, ursprünglich 131 Wohnungen), erbaut 1924/1925 nach Plänen von Siegfried Theiss und Hans Jaksch, benannt nach Joseph Freiherr von Quarin. Die symmetrisch konzipierten Wohnblöcke werden durch einen niedrigeren portikusartigen Trakt miteinander verbunden; Fassadenreliefs von Ferdinand Opitz, Ecklösung mit Pfeilerverzierung von Othmar Schimkowitz, Wandmalereien im Kindergarten von Fritz Zerritsch, Puttobrunnen im Gartenhof von Oskar Thiede.

Quellen

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. – 12. Bezirk. Salzburg Residenz 1990, S. 272
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien Anton Schroll 1996, S. 32
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 324, S. 473
  • Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 133
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 52
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 257

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