Zur Spinnerin
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 14.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1897 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | 19.05.1897 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Spinnerin am Kreuz |
| Bezirk | |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 8898 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Zur Spinnerin (10, Inzersdorf-Stadt), benannt (19. Mai 1897 Stadtrat) nach der Spinnerin am Kreuz.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1897: Pfarre Inzersdorf
- ab 1901: Pfarre St. Anton
Literatur
- Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 321 f.
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
