Raschgasse

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48° 11' 45.71" N, 16° 15' 25.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Raschgasse (13, Hacking), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach Johann Rasch; vorher Bergstraße, am 3. April 1910 Abtrennung der Gaheisgasse, seit 1910 Verkürzung durch Abtrennung für Verlängerung der Vinzenz-Heß-Gasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

(1910 Verlängerung bis Auhofstraße, der Teil bis Tiergartenmauer wird in die Vinzenz-Heß-Gasse einbezogen, von Vinzenz-Heß-Gasse bis Erzbischofgasse in Gaheisgasse umbenannt.)

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929