Rudolf Angelides
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Angelides, Rudolf |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | Dipl. Ing. |
| Geschlecht | männlich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 41414 |
| GNDGemeindsame Normdatei | 1059422247 |
| Wikidata | Q2172334 |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 18. Juni 1917 |
| GeburtsortOrt der Geburt | Istanbul |
| SterbedatumSterbedatum | 11. Oktober 2000 |
| SterbeortSterbeort | |
| BerufBeruf | Architekt |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | |
| Nachlass/Vorlass | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Gedenktage |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Rudolf Angelides, * 18. Juni 1917 Istanbul, † 11. Oktober 2000 Wien, Architekt.
Biografie
Rudolf Angelides studierte ab 1937 bei Clemens Holzmeister Architektur an der Technischen Hochschule in Wien. Während eines Studienurlaubs vom Kriegsdienst konnte er 1943 sein Diplomstudium abschließen. Nach dem Krieg war er zunächst bei der Baufirma Schärdinger und später im Büro von Robert Kotas beschäftigt. 1951 machte sich Angelides als Architekt selbständig. Angelides war an der Planung zahlreicher Gemeindebauten beteiligt und arbeitete auch für das evangelische Kirchenbauamt. In Wien wurden die Markuskirche in Ottakring, die Gnadenkirche in Favoriten sowie die evangelischen Gemeindezentren am Sebastiansplatz und in der Jagdschlossgasse nach seinen Plänen realisiert.
Gemeindebauten, an deren Planung Angelides beteiligt war
- Heinz-Weißmann-Hof
- Vivariumstraße 6 – 10
- Vivariumstraße 13
- Pantucekgasse 9 – 11
- Pantucekgasse 33
- Thürnlhofstraße 20 – 24
- Thürnlhofstraße 21 – 23
- Salvador-Allende-Hof
- Arnethgasse 105
- Haeckelstraße 4
