Markuskirche

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Evangelische Kirche A.B.
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1966
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Rudolf Angelides
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26666
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Sakralbauten, Evangelische Kirche A.B., Evangelische Kirche, Protestanten, Kirchen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 27.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 16., Thaliastraße 156

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48° 12' 49.09" N, 16° 18' 26.39" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Evangelische Kirche "Markuskirche" (16., Thaliastraße 156, Kirche der evangelischen Gemeinde Augsburger Bekenntnis). Die Pfarrgemeinde hatte ursprünglich zur Pfarrgemeinde Wien-Währing gehört, die für die Bezirke 16-19 zuständig und somit die größte evangelische Gemeinde Österreichs war. Obwohl sich bereits kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs eine "Vereinigung evangelischer Glaubensgenossen im 16. Bezirk" und kurz danach der "Gustav Adolf Ortsverein Ottakring-Neulerchenfeld" konstituiert hatte, kam es erst 1930 zur Einrichtung eines Jugendheims (16., Paltaufgasse 24) und später eines Predigtsaals (16., Haymerlegasse 31). Am 4. Dezember 1945 wurde beschlossen, eine eigene Pfarrgemeinde A.B. in Ottakring zu errichten, die seit Dezember 1937 selbständig ist. Die Kirche wurde 1966-1968 nach Plänen von Rudolf Angelides errichtet.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 553 f.