Schegargasse

Städtische Wohnhausanlage Schegargasse 17-19

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach	Benedikt Schegar
Bezirk	19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	6889
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic

BildnameName des Bildes	WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00456m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Städtische Wohnhausanlage Schegargasse 17-19

Hier befindet / befand sich:

• Kopenhagenhof (Nr.: 13-15)
• Wohnhausanlage Schegargasse (Nr.: 17-19)

Hier befindet / befand sich:

• Oberdöblinger Brauhaus (Nr.: 13-15)

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48° 14' 5.69" N, 16° 21' 1.99" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schegargasse (19., Oberdöbling), benannt (Datum unbekannt) nach dem um 1840 in Döbling bekannten Baumeister Benedikt Schegar (1801-1861); erbaute das 1837 eröffnete Casino Zögernitz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1863: Pfarre Ober-Döbling

Literatur

• Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 259
• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929