Scheibengasse

Eigentumshaus des Wiener Assanierungsfonds in 19., Scheibengasse 4; 1937

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1894
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	18.07.1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung	Berggasse
Benannt nach	historischer Name Scheibenried
Bezirk	19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	6912
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.07.2024 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	WStLA Fotoarchiv Gerlach FC1 05116.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Eigentumshaus des Wiener Assanierungsfonds in 19., Scheibengasse 4; 1937

Hier befindet / befand sich:

• Scheibengasse 4 (Nr.: 4)
• Scheibengasse 8 (Nr.: 8)

Hier befindet / befand sich:

• Thomas-Verlag Jakob Hegner (Nr.: 5)

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48° 14' 49.03" N, 16° 21' 13.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Scheibengasse (19., Unterdöbling), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem historischen Riednamen Scheibenried; vorher Berggasse.

Gebäude

• Nummer 4: 1935/36 mit Hilfe des Wiener Assanierungsfonds gebaut.
• Nummer 8: 1937 mit Unterstützung des Kleinwohnungshausförderungsgesetzes erbaut

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1863: Pfarre Ober-Döbling

Quellen

• Wiener Stadt- und Landesarchiv, Bürgerschaft, B9 – Kommissionen: 3. Kuratorium für den Assanierungsfonds

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
• Andreas Suttner: Das schwarze Wien. Bautätigkeit im Ständestaat. Wien: Böhlau 2017