Schlickpalais

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1856
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Heinrich Schlick
Einlagezahl
Architekt Carl Tietz
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9305
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 9., Türkenstraße 25
  • 9., Schlickgasse 1

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48° 13' 4.87" N, 16° 21' 51.73" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schlickpalais (9, Türkenstraße 25, Schlickgasse 1), wurde an der Stelle des Rabensteins für Franz Heinrich Graf Schlick zu Bassano und Weißkirchen (Schlickgasse) nach Plänen von Carl Tietz 1856-1858 erbaut. Das Erdgeschoß wurde 1872 durch den Einbau von Geschäftslokalen erheblich verändert. Schlick war der erste Ansiedler in der Gegend, die den Namen Neu-Wien erhielt.


Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 432
  • Felix Czeike: IX. Alsergrund. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 9), S. 51
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 1: Klaus Eggert: Das Kunstwerk im Bild. Wiesbaden: Steiner 1969, S. 143
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4: Alois Kieslinger: Die Steine der Wiener Ringstraße. Ihre technische und künstlerische Bedeutung. Wiesbaden: Steiner 1972, S. 353