Schlickplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 13' 1.17" N, 16° 21' 53.38" E zur Karte im Wien Kulturgut
Schlickplatz (9.), benannt (1872) nach Franz Heinrich Graf Schlick (Schlickgasse).
Gebäude
- Nummer 5: (Türkenstraße 14, Hörigasse 15): Rudolf-Hof
- Nummer 6: Roßauer Kaserne
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1872: Pfarre Schotten
- ab 1880: Pfarre Votivkirche
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929