Josef-Scheu-Hof

Aus Wien Geschichte Wiki
(Weitergeleitet von Schokoladenhof)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Josef-Scheu-Hof. Durchblick zur Pergola im Innenhof mit dem Brunnen von Anton Endstorfer
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1925
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Scheu
Einlagezahl
Architekt Franz Wiesmann
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  20128
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Gemeindebau
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00556m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Josef-Scheu-Hof. Durchblick zur Pergola im Innenhof mit dem Brunnen von Anton Endstorfer
  • 11., Drischützgasse 5
  • 11., Ehamgasse 4
  • 11., Zehetbauergasse 2
  • 11., Herbortgasse 7

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 10' 25.89" N, 16° 24' 33.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Josef-Scheu-Hof (11., Drischützgasse 5, Ehamgasse 4, Zehetbauergasse 2, Herbortgasse 7), städtische Wohnhausanlage (187 Wohnungen, ursprünglich 212 Wohnungen), erbaut (1925/1926) nach Plänen von Franz Wiesmann (die starke Reduzierung der Tektonik ist für einen Bau der 1920er Jahre ungewöhnlich), benannt nach Josef Scheu (die volkstümliche Bezeichnung "Schokoladenhof" bezog sich auf die ursprüngliche braune Fassadenfärbung). Skulptur "Nixchen" von Anton Endstorfer.

Quellen

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 298 f.
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 66
  • Hans Havelka: Simmeringer Gassennamen erzählen Bezirks- und Stadtgeschichte. Wien 1992 (Schriftenreihe des Simmeringer Bezirksmuseums, 10), S. 20
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 330
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 225 f.
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 267 f.

Weblinks