Schottenfreihof

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Schottenfreihof (19., Greinergasse 31-33), 1901.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Schottenstift
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12839
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Freihof
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 7.08.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Schottenhof Greinergasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Schottenfreihof (19., Greinergasse 31-33), 1901.
  • 19., Greinergasse 31-33

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48° 15' 30.73" N, 16° 21' 52.75" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schottenfreihof (19., Greinergasse 31-33).

Das Schottenstift besaß in Nußdorf im 16. Jahrhundert zwei Höfe. Das Haus Nummer 31 stammt aus dem 16. Jahrhundert, das Haus Nummer 33 aus dem 17. Jahrhundert. Diese Höfe hatten 1709-1767 verschiedene private Besitzer, 1767 kamen sie an Abt und Konvent des Klosters Aldersbach, Bayern, nach Säkularisation 1806 an die Staatsgüteradministration; 1816 wurden sie vom Stift Klosterneuburg in Besitz genommen, 1820 vom Fleischhauermeister Paul Neumayer.

Zweigeschossiger traufständiger Bau mit gequaderten Kanten, Kordon- und Traufgesims sowie seitlicher rundbogiger Einfahrt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 584 f.
  • Döblinger Heimatmuseum 11 (1967), S. 5
  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19)