Schrankenberggasse

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Schrankenberggasse 21: Gebäude der Internationalen Transportgesellschaft
Daten zum Objekt
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48° 10' 16.59" N, 16° 23' 14.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schrankenberggasse (10., Favoriten), benannt (um 1874/1875) nach dem historischen Flurnamen Schrankenberg.

Nummer 32: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929