Schrebergasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 14' 5.26" N, 16° 28' 33.97" E zur Karte im Wien Kulturgut
Schrebergasse (22, Aspern), benannt (7. März 1923 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Daniel Moritz Gottlieb Schreber; Verlängerung bis zur Emichgasse (11. Jänner 1972 Gemeinderatsausschuss für Kultur).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1923: Pfarre Aspern
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929