Schönbrunner Straße (14, 15)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.12.2023 durch WIEN1.lanm08uns
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1894 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1897 |
| Name seit | 1894 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Mariahilfer Straße |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 14, 15 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 12488 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Schönbrunner Straße (14, 15), 1894 durch Vereinigung der Rudolfsheimer und der Fünfhauser Schönbrunner Straße entstanden, seit 6.12.1897 Teil der Mariahilfer Straße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-61 und gerade ONr. 2-48: Pfarre Fünfhaus; ungerade ONr. 63-97 und gerade ONr. 50-80: Pfarre Reindorf; ONr. 99: Pfarre Penzing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
