Sechshauser Gürtel
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Daten zum Objekt
48° 11' 21.39" N, 16° 20' 15.89" E zur Karte im Wien Kulturgut
Sechshauser Gürtel (15, Sechshaus), benannt (1894) nach dem Verlauf entlang der Ostgrenze des Vororts Sechshaus; vorher Teil des Mariahilfer Gürtels.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Reindorf
- ab 1899: Pfarre Fünfhaus
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929