Seeböckgasse
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Daten zum Objekt
48° 13' 6.15" N, 16° 18' 48.39" E zur Karte im Wien Kulturgut
Seeböckgasse (16, Ottakring), benannt (1883) nach dem Ottakringer Ortsrichter Anton Seeböck (1801-1841); vorher Stiftgasse (16).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1883: Pfarre Alt-Ottakring
- ab 1899: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-9 und gerade ONr. 2-10: Pfarre Neu-Ottakring; Rest: Pfarre Alt-Ottakring
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929