Sigmundsgasse

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48° 12' 11.08" N, 16° 21' 12.71" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sigmundsgasse (7), angelegt 1837 als schmale Verbindungsgasse zwischen Siebenstern- und Burggasse, benannt nach dem Schottenabt (1831-1861) Sigmund Schultes (1801-1861).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929