Singerstraße 6

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1., Singerstraße 6 (Stadtbräukeller), um 1935.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1911
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Carl Gödrich senior
Prominente Bewohner Veit Griessenpeck
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45726
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 18.06.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Stadtbräukeller Singerstraße 6.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Singerstraße 6 (Stadtbräukeller), um 1935.
  • 1., Singerstraße 6
  • Nr.: 899 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 931 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 955 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)

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48° 12' 27.32" N, 16° 22' 21.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

1., Singerstraße 6 (Konskriptionsnummer 899).

Die erste urkundliche Erwähnung eines Hauses auf diesem Grundstück stammt aus dem Jahr 1362. 1476 gehörte es laut Grundbuch dem Arzt Kaspar Griessenpeck und seiner Frau Barbara. Zu dieser Zeit wohnte auch sein Bruder, der Stadtschreiber Veit Griessenpeck in diesem Gebäude. Die Eheleute belegten das Haus mit einer ewigen Messstiftung von jährlich zehn ungarischen Goldgulden. Spätestens ab dem Jahr 1566 handelte es sich um ein zweistöckiges Gebäude.

1911 entstand das heutige Haus nach Plänen von Carl Gödrich senior. Es steht auf einer verkleinerten Grundfläche von 574 Quadratmetern und gehörte damals der Firma "Carl Gödrich & Co.". 1930 kam es in den Besitz der "Vega AG".

Gewerbe und Firmen innerhalb des Hauses im Laufe der Jahre

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 1. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 7-9