Sophie Gärtner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gärtner, Sophie
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Gärtner, Sofie
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  60596
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Jänner 1880
GeburtsortOrt der Geburt Strandorf (Mähren)
SterbedatumSterbedatum 21. November 1974
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Kommunalpolitikerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) Christlichsoziale Partei
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage, POLAR
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Recherche
Letzte Änderung am 30.10.2024 durch DYN.biancaburger
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 10., Hausergasse 18 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Sophie Gärtner, * 4. Jänner 1880, Strandorf (Mähren) (?), † 21. November 1974 Wien, Anstaltsleiterin, Kommunalpolitikerin.

Biografie

Sophie Gärtner kandidierte bei der Gemeinderatswahl am 4. Mai 1919 im 3. Bezirk für die Christlichsoziale Partei. Gemeinsam mit fünf anderen Vertreterinnen ihrer Partei wurde sie in den Gemeinderat gewählt, dem sie für eine Wirkungsperiode angehörte. Sie war von 22. Mai 1919 bis 10. November 1920 Mitglied des Gemeinderates und von 10. November 1920 bis 13. November 1923 Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Sophie Gärtner zählte zu den ersten weiblichen Gemeinderatsmitgliedern.

Über ihr Leben ist sehr wenig bekannt, selbst zu ihrem Geburtsdatum gibt es unterschiedliche Angaben; so nennt die Literatur abweichend zum 4. Jänner den 1. Jänner 1880, als Geburtsort wird alternativ auch Wien angegeben. Bekannt ist, dass Sophie Gärtner 1915 in den Vorstand des katholischen Arbeiterinnenvereins gewählt wurde. Sie engagierte sich in der katholischen Frauenorganisation und war dort 1930 an der Bildung einer katholischen Heimarbeiterinnen-Sektion beteiligt. In Favoriten, wo sie wohnte, wirkte sie als Bezirksleiterin des politischen Vereines "Frauenrecht".

Literatur

Link