Spöttelgasse (18)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 12.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1879 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1918 |
| Name seit | 1879 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Edmund-Weiß-Gasse |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 18 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 8990 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Spöttelgasse (18, Weinhaus), benannt 1879, seit 1918 Edmund-Weiß-Gasse (bei gleichzeitiger Abtrennung und Neubenennung der Severin-Schreiber-Gasse).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1879: Pfarre Währing
- ab 1899: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1bis zur (damaligen) Littrowgasse und gerade ONr. ab 2: Pfarre Weinhaus; ungerade ONr. von Littrowgasse aufwärts (projektiert): Pfarre Gersthof
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
