St. Johann Evangelist (Pfarre)

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Grenzen (braun) der Pfarre St.-Johann-Evangelist im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1876
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Johannes der Evangelist
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49568
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 10, Zur Heiligen Familie (Pfarre), Allerheiligste Dreifaltigkeit (Pfarre), Zum Göttlichen Wort (Pfarre)
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes St.-Johann-Evangelist-(Pfarre-braun).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (braun) der Pfarre St.-Johann-Evangelist im Jahr 1891
  • 10., Keplerplatz 6

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48° 10' 43.40" N, 16° 22' 29.65" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die ehemals selbständige katholische Pfarre St. Johann Evangelist in Favoriten (10., Keplerplatz 6) ist seit 1. Juni 2015 Teilgemeinde der Pfarre zum Göttlichen Wort (10., Keplerplatz 6) und gehört zum Stadtdekanat 10 im Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Johannes-Evangelist-Kirche

Pfarrsprengel

1876 - zwei Jahre nach der Schaffung des 10. Bezirks - wurde die Pfarre für sein gesamtes Gebiet errichtet. 1901 kam es zur Grenzregelung mit St. Anton; 1909 und 1923 kam es zu weiteren Veränderungen. 1906 ging der Matzleinsdorfer Frachtenbahnhof an die Pfarre Neumargareten im 12. Bezirk verloren.

Mit 1. Juni 2015 wurde die neue Pfarre zum Göttlichen Wort mit den Teilgemeinden St. Johannes Evangelist, Allerheiligste Dreifaltigkeit und Heilige Familie errichtet.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1876
  2. Index Taufen ab 1876
  3. Trauungsbuch ab 1877
  4. Index Trauungen ab 1877
  5. Sterbebuch ab 1877
  6. Index Tote ab 1876

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 86