St. Veiter Allee (13)
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | 1855 |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | 1898 |
| Name seit | 1855 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | Bernbrunngasse, Münichreiterstraße |
| Frühere Bezeichnung | Unter-St.-Veiter Allee |
| Benannt nach | |
| Bezirk | 13 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 21673 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
St. Veiter Allee (13), benannt (1855) nach den örtlichen Gegebenheiten als Verbindungsstraße zwischen Unter-St.-Veit und Lainz, umbenannt (4. Februar 1898 Stadtrat) in Unter-St. Veiter Allee, die mit 30. März 1910 in die Bernbrunngasse einbezogen wurde; ab 1938 Stuttgarter Straße, seit 1946 Münichreiterstraße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Ober-St. Veit
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
