Storkgasse
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 10' 58.60" N, 16° 21' 17.32" E zur Karte im Wien Kulturgut
Storkgasse (5), benannt (1876) nach dem ersten Direktor (1782) des Taubstummeninstituts, Johann Friedrich Stork (* 1746 Roeremond bei Aachen, † 27. Oktober 1823).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1876: Pfarre Matzleinsdorf
Gebäude
- Nummer 15: Wohnhaus, erbaut (1911) von Ernst Epstein.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929