Straßenbahnbetriebsbahnhof Rudolfsheim

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1925
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Rudolfsheim (Vorort)
Einlagezahl
Architekt Albert Tichy
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63035
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 15., Linzer Straße 2A
  • 15., Avedikstraße 41
  • 15., Zollernsperggasse 1

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48° 11' 27.44" N, 16° 19' 17.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Straßenbahnbetriebsbahnhof Rudolfsheim (15., Linzer Straße 2a, Zollernsperggasse 1, Avedikstraße 41), nahm als Standort am 15. Juli 1872 seinen Betrieb auf, als noch die Pferdetramway unterwegs war. Nach Aufnahme des elektrischen Betriebes wurden 1901 und 1902/1903 neue Hallen (Halle I, Halle II) errichtet. 1925 entstand nach Entwürfen von Albert Tichy aus dem Baubüro der Städtischen Straßenbahn die große Wagenhalle III, die den Gemeindebauten ähnliche Gestaltungselemente aufweist, unter anderem expressionistische Stilelemente. Das Gebäude besteht noch heute.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 357

Weblinks