Stroheck

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Daten zum Objekt


Stroheck (9), benannt nach den Strohlagerplätzen an einer Biegung („Ecke") des Donaukanals; hier wurden auch Strohmärkte abgehalten. Während des Brigittakirtags errichtete der Pächter der Überfuhr beim Stroheck zur Verkehrserleichterung eine temporäre Schiffsbrücke. Die Strohgestätte wurde mit Anordnung von 14. Dezember 1720 unter die Weißgerber verlegt.