Therese Rosenbaum

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Therese Rosenbaum als "Königin der Nacht". Gezeichnet von Leybold, gestochen von C. h. Rahl, 1802.
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Rosenbaum, Therese
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Gaßmann, Maria Theresia Josepha
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  47291
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1. April 1774
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 1. Jänner 1970
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sängerin (Koloratursopran)
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Langes 19. Jahrhundert, Währinger Ortsfriedhof, Gräberhain Schubertpark
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes HMW 061233.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Therese Rosenbaum als "Königin der Nacht". Gezeichnet von Leybold, gestochen von C. h. Rahl, 1802.

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Maria Theresia Josepha Rosenbaum-Gaßmann, * 1. April 1774 Wien, † 8. September 1837 Wien (bestattet Währinger Ortsfriedhof, Grabstein im Gräberhain Schubertpark erhalten), Sängerin (Koloratursopran), Mitglied der Wiener Hofoper. Bis 1809 Ensemblemitglied sowohl in der italienischen als auch in der deutschen Oper. Auftritte im Kärntnertortheater, insbesondere als "Königin der Nacht" aus Mozarts "Zauberflöte".

Literatur

  • Hermine Cloeter: Häuser und Menschen von Wien. 1920, S. 66

Weblinks