Toeplerhof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Toeplerhof. Innenhof: gartenseitige Fassade
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1927
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Rosa Toepler
Einlagezahl
Architekt Konstantin Peller
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  24755
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01528m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Toeplerhof. Innenhof: gartenseitige Fassade
  • 18., Währinger Straße 169-171
  • 18., Paulinengasse 15

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 13' 42.85" N, 16° 19' 54.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Toeplerhof (18., Währinger Straße 169-171, Paulinengasse 15), städtische Wohnhausanlage (65 Wohnungen, ursprünglich 69 Wohnungen), erbaut (1927/1928) nach Plänen von Architekt Konstantin Peller, benannt (3. Februar 1965 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Rosa Toepler (* 1862, † 1916 Wien), die die in Weinhaus gelegene Liegenschaft der Stadt Wien testamentarisch für wohltätige Zwecke hinterließ.

Das Gebäude hat eine breite Eckverbauung mit mehrfach abgestuftem Baukörper, der dem natürlichen Geländeverlauf folgt.

Toeplerhof: Fassade Ecke Währinger Straße/ Paulinengasse

Quellen

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/2: Wien 13. – 18. Bezirk. Salzburg: Residenz 1995, S. 220
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 511
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 412

Link