Konstantin Peller

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PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Peller, Konstantin
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	6345
GNDGemeindsame Normdatei	1035817195
Wikidata	Q1419747
GeburtsdatumDatum der Geburt	9. Dezember 1887
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	15. August 1969
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Oberbaurat der Stadt Wien
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

• 2., Große Mohrengasse 9 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Peller Konstantin, * 9. Dezember 1887 Wien, † 15. August 1969 Wien 2., Große Mohrengasse 9, Oberbaurat der Stadt Wien. Studierte an der Staatsgewerbeschule und erwarb praktische Erfahrungen bei Josef Ludwig; er erhielt den Rosenbaumpreis (1909), Hagenmüllerpreis (1909) und Spezialschulpreis (1910). Nach dem Studium trat Peller in das Wiener Stadtbaubüro ein und entwarf eine Reihe städtische Wohnhausbauten:

• 21., Justgasse 9-27 (115 Wohnungen, 1923)
• 21., Edergasse 4-10 (117 Wohnungen, 1924)
• 14., Lenneisgasse 11-13 (136 Wohnungen, 1925)
• 21., Berzeliusgasse 9-13 (146 Wohnungen, 1925; alle diese Anlagen gemeinsam mit Adolf Stöckl und Julius Stoik)
• 18., Währinger Straße 169-171 (Toeplerhof; 69 Wohnungen, 1927)
• 18., Weimarer Straße 8-10 (59 Wohnungen, 1928)
• 2., Tandelmarktgasse 14 (8 Wohnungen, 1929)
• 10., Laxenburger Straße 98 (Maria-und-Rudolf-Fischer-Hof; 1930)
• 14., Märzstraße 115-123 (Dr.-Josef-Bayer-Hof; 1933)
• 5., Rechte Wienzeile 71 ("Wohnhaus zum Wassermännchen"; 1937/38)

Literatur

• Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners. Wien: Schroll 1980, S. 240
• Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 500 f.