Lenneisgasse

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48° 11' 40.98" N, 16° 18' 26.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Lenneisgasse (14.), benannt (17. Juni 1913 Stadtrat) nach dem Hausbesitzer und Mitglied des Penzinger Bezirksausschusses Georg Lenneis (* 5. August 1821, † 23. Juni 1912 Wien 7., Stiftgasse 31).

Städtische Wohnhausanlage Lenneisgasse 11-13: Gesamtansicht Ecke Lenneisgasse/Goldschlagstraße

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien. 1913, S. 174