Wohnhausanlage Lenneisgasse

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Städtische Wohnhausanlage Lenneisgasse 11-13
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1925
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Lenneisgasse
Einlagezahl
Architekt Konstantin Peller
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63055
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q37922408
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00664m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Lenneisgasse 11-13
  • 14., Lenneisgasse 11-13
  • 14., Goldschlagstraße 153
  • 14., Fenzlgasse 74

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48° 11' 43.95" N, 16° 18' 25.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Lenneisgasse (14., Lenneisgasse 11-13, Goldschlagstraße 153, Fenzlgasse 74), städtische Wohnhausanlage (133, ursprünglich 136 Wohnungen), erbaut 1925/1926 nach Plänen von Konstantin Peller. Die heute denkmalgeschützte Anlage weist eine Reihe kunsthandwerklicher Arbeiten wie farbige Bleiglasfenster im Hofdurchgang mit dem Stadtwappen oder schmiedeeiserne Arbeiten wie die Balkongeländer, Tor- und Fenstergitter sowie die Stiegengeländer auf.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 326

Weblinks