Fenzlgasse
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Daten zum Objekt
48° 11' 39.98" N, 16° 18' 45.61" E zur Karte im Wien Kulturgut
Fenzlgasse (14, Penzing; 15, Rudolfsheim), benannt (10. Juli 1894 Stadtrat) nach Eduard Fenzl; vorher Lerchengasse in Penzing. Am 13. Juli 1894 wurde auch die Lerchengasse in Rudolfsheim in die Fenzlgasse einbezogen.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. (Ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-27 und gerade ONr. 2-34: XIV; Rest: XIII; Bezirksgrenzenänderung 1907: ungerade ONr. 1-11 und gerade ONr. 4-42: XIV; ungerade ONr. ab Nr. 13 und gerade ONr. ab Nr. 42A: XIII!)
- ab 1894: im 13. Bezirk: Pfarre Penzing; im 14. Bezirk: Pfarre Reindorf
- ab 1899: ungerade ONr. 1-11 und gerade ONr. 4-16: Pfarre Rudolfsheim; ungerade ONr. ab Nr. 13 und gerade ONr. ab Nr. 18: Pfarre Penzing
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929