Uchatiusgasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 19.43" N, 16° 23' 24.50" E zur Karte im Wien Kulturgut
Uchatiusgasse (3), entstanden nach Parzellierung um 1809, benannt (22. September 1881 Gemeinderat) nach Franz Freiherr von Uchatius.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1881: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1: Pfarre Weißgärber; gerade ONr. ab 2: Pfarre Landstraße
- ab 1900: ungerade ONr. ab 3 und gerade ONr. ab 2: Pfarre Landstraße
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929