Universität für angewandte Kunst (Bauwerk)
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Daten zum Bauwerk
Das Gebäude der Universität für angewandte Kunst (1., Stubenring 3) wurde 1875-1877 als dreigeschossiger Ziegelrohbau (Verwendung verschiedenfarbiger Verblendziegel) nach Plänen von Heinrich Ferstel erbaut. Die Hochschule wurde 1962-1965 nach Plänen von Karl Schwanzer durch einen Zubau (1. , Kopalplatz 2) erweitert. Benachbart ist das Österreichische Museum für angewandte Kunst (MAK) (1, Stubenring 5). Die Terrasse am Wienfluss wurde 1988-1993 gebaut.
Literatur
- Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Band 4, S. 324 f.