1., Stubenring 3, um 1940
Daten zum Bauwerk
Bauwerksdaten
Bild
Adressen
Konskriptionsnummern
QR-Code
Art des Bauwerks
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Gebäude
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1875
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Benannt nach
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Universität für angewandte Kunst
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Einlagezahl
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Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ
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Heinrich Ferstel
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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371050
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Universität
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Letzte Änderung am 4.02.2025 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes
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Stubenring3.jpg
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1., Stubenring 3, um 1940
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Das Gebäude der Universität für angewandte Kunst (1., Stubenring 3) wurde 1875-1877 als dreigeschossiger Ziegelrohbau (Verwendung verschiedenfarbiger Verblendziegel) nach Plänen von Heinrich Ferstel erbaut. Die Hochschule wurde 1962-1965 nach Plänen von Karl Schwanzer durch einen Zubau (1. , Kopalplatz 2) erweitert. Benachbart ist das Österreichische Museum für angewandte Kunst (MAK) (1, Stubenring 5). Die Terrasse am Wienfluss wurde 1988-1993 gebaut.
Literatur
- Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Band 4, S. 324 f.