Weißenbergergasse (3)

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Daten zum Objekt

Weißenbergergasse (3), benannt (24. September 1897 Stadtrat nach dem Gemeinderat und Bezirksvorsteher Karl Weißenberger; bei Errichtung der Bundeserziehungsanstalt für Mädchen in der Boerhaavegasse (bei Nummer 23 begann die Weißenbergergasse) im Jahr 1919 aufgelassen.

Auf dem Kriegsschädenplan (um 1946) scheint diese Gasse trotz der Auflassung noch auf.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929