Weiskerngasse (18)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt

Weiskerngasse (18, Gersthof), benannt (9. Dezember 1908 Stadtrat) nach Friedrich Wilhelm Weiskern; vorher Teil der Witthauergasse. Mit 7. März 1912 (Stadtrat) einbezogen in die Ruhrhofergasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929