Werkstättenweg

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48° 10' 20.23" N, 16° 24' 12.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Werkstättenweg (3, Landstraße; 11, Simmering), benannt (1884) nach den (1873 in Betrieb genommenen) Werkstätten der "k. k. privaten Österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft" (heute Österreichische Bundesbahnen).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929