Wien Blumental
| Art des Objekts | Siedlung |
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| Name seit | |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
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| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 71494 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Das Blumental in Wien Liesing ist ein südlich des Liesingbach gelegenes Nebental des Liesingtals.
Der Bahnhof wurde 1874 eröffnet. Bis 2011 wurde er "Bahnhof Inzersdorf Metzgerwerke" genannt, 2011 verlegt und in "Wien-Blumental" unbenannt.
Im Jahr 1969 wurde die vollbiologische Kläranlage Blumental an der Liesing eröffnet. 1972 erfolgte die Eröffnung des Großmarkt Inzersdorf, der bis ca. 1980 über die Schienen der Pottendorfer Linie beliefert wurde. Nach der Errichtung der Halban-Kurz-Straße wurden die Schienen abgedeckt. Die Halban-Kurz-Straße ist heute eine der zwei Zufahrtstraßen zum Brief- und Paketzentrum der Österreichischen Post AG.
Die ungenutzten Bauplätze im Blumental wurden überwiegend durch Industrie- und Gewerbebauten geschlossen. Bis 2016 befand sich neben dem Heizwerk das an der Rosiwalgasse gelegene Logistikzentrum der Zielpunkt Supermarktkette. Nach der Auflösung ging das Grundstück an das dort bestehende Logistikzentrum der REWE. Das Fernheizwerk Inzersdorf südlich der Kläranlage Blumental wurde 1996 in Betrieb genommen. Seit 2008 besteht hier der Islamische Friedhof Wien. Auch der Haschahof liegt im Blumental von Wien. Im Jahr 2016 wurde das an der Rosiwalgasse gelegene Güterzentrum Wien Süd - auch (Terminal Inzersdorf) genannt - eröffnet.
