Wiesberggasse
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Daten zum Objekt
48° 12' 33.63" N, 16° 18' 27.22" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wiesberggasse (16, Ottakring), benannt (16. Mai 1913 Stadtrat) nach Wilhelm Wiesberg; vorher Teil der Herbststraße.
Nummer 8: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929