Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Zeller-Zellenberg, Wilfried
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7556
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GNDGemeindsame Normdatei
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11877249X
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Wikidata
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Q27077864
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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28. Jänner 1910
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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3. April 1989
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Buchillustrator, Autor
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 6.08.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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19. April 1989
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 40, Nummer 160
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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Wilfried Zeller-Zellenberg, * 28. Jänner 1910 Wien, † 3. April 1989 Wien (Zentralfriedhof, Ehrenhain Kulturschaffender, Grab 40, Nummer 160), Buchillustrator, Autor.
Besuchte die Kunstgewerbeschule in Wien, wurde 1943 nach schwerer Verwundung aus dem Militärdienst entlassen, absolvierte einen Kurs an der Hochschule für angewandte Kunst und lebte danach als freischaffender Künstler (Zeichnungen, Aquarelle).
Er gehörte der Künstlervereinigung "Der Kreis" an.
Besonders bekannt wurde der skurril-kauzige Künstler durch seine unverwechselbaren Buchillustrationen (feingliedriger Strich, zart hingehauchte Wasserfarben, ironischer Inhalt).
Zeller-Zellenberg illustrierte über 400 Bücher (darunter Werke von Kästner und Tucholsky), war aber auch als Essayist, Feuilletonist und Buchautor tätig (Seid lieb zueinander. Ein k. u. k. Kaleidoskop, 1974; Seid lieb zu den Disteln, 1976).
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon [der Ersten und Zweiten Republik]. Wien: Ueberreuter 1992
Weblinks