Wilhelm Bormann

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Portal der Handelsschule Allina, Ballgasse 2, gestaltet von Willy Bormann
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bormann, Wilhelm
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Bormann, Willy
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Doz.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2034
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 29. Juli 1883
GeburtsortOrt der Geburt Braunschweig
SterbedatumSterbedatum 9. Oktober 1938
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer, Medailleur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
BildnameName des Bildes Handelsschule Allina 002.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Portal der Handelsschule Allina, Ballgasse 2, gestaltet von Willy Bormann
  • 9., Alser Straße 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wilhelm Bormann, * 29. Juli 1883 Braunschweig, † 9. Oktober 1938 Wien 9, Alser Straße 4 (Allgemeines Krankenhaus; Zentralfriedhof), Bildhauer, Medailleur. Nach Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule wurde Bormann 1934 Dozent an der Technischen Universität Wien. Von seinen Werken befinden sich nur wenige in Wien (z. B. Bronzekranz am Deutschmeisterdenkmal bzw. Portal der Handelsschule Allina); Medaillen und Plaketten von Bormann bewahrt das Münzkabinett (Kunsthistorisches Museum) auf.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 242