Wohnhausanlage Angeligasse

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Städtische Wohnhausanlage Angeligasse 78-80: Ecke Angeligasse/ Neilreichgasse
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1929
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Leopold Simony, Edmund Misterka
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  62066
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q38028843
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 28.07.2023 durch WIEN1.lanm08gat
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Angeligasse - Fassade.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Angeligasse 78-80: Ecke Angeligasse/ Neilreichgasse
  • 10., Angeligasse 78-80
  • 10., Neilreichgasse 59-61

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48° 10' 19.14" N, 16° 21' 55.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Angeligasse, (10., Angeligasse 78-80, Neilreichgasse 59-61), errichtet in den Jahren 1929-1930 nach Plänen von Leopold Simony unter Mitarbeit von Edmund Misterka (1904-1992). Die Anlage umfasste ursprünglich ein Volumen von 96 Wohneinheiten (heute 90) und wurde auf einem schmalen und abgewinkelten Grundstück errichtet, was Simony veranlasste, an der Straßenecke seinen Bau zurückzusetzen und den an der Neilreichgasse gelegenen Teil nicht direkt anzuschließen, wodurch ein Vorplatz entstand. Den Ensemblecharakter bilden nach beiden Straßen hin ein egleichartige Fassadengestaltung, ein gleiches Dachprofil sowie gegen den Vorplatz hin niedrigere Kopfbauten.

Link

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 255