Wohnhausanlage Brünner Straße

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Städtische Wohnhausanlage Brünner Straße 130-134: Fassade Brünner Straße
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1924
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Konstantin Peller, Julius Stoik, Adolf Stöckl
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63122
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata Q38144020
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 28.07.2023 durch WIEN1.lanm08gat
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00521m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Brünner Straße 130-134: Fassade Brünner Straße
  • 21., Brünner Straße 130-134
  • 21., Edergasse 4-10

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48° 16' 37.14" N, 16° 24' 33.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Städtische Wohnhausanlage Brünner Straße 130-134: Innenhof

Wohnhausanlage Brünner Straße (21., Brünner Straße 130-134), 1924/25 nach Plänen der Architekten Konstantin Peller (1887-1969), Adolf Stöckl (1881- ?) und Julius Stoik (1882-1954) errichtet. Anlage mit 117 Wohnungen. Die Anlage folgt dem Grundriss- und Fassadenschema der benachbarten Wohnhausanlage Justgasse, stellt aber eine Baulückenschließung einer älteren Randbebauung um einen größeren Innenhof dar.

Link

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 439
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 436