Wohnhausanlage Donaufelderstraße

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Städtische Wohnhausanlage Donaufelderstraße 44: Ecke Donaufelder Straße/ Fultonstraße
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Walter Sobotka
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63113
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 23.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Wohnhausanlage Donaufelderstraße - Fassade Ecke Donaufelder Straße Fultonstraße.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Donaufelderstraße 44: Ecke Donaufelder Straße/ Fultonstraße
  • 21., Donaufelder Straße 44
  • 21., Fultonstraße 31

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48° 15' 10.67" N, 16° 24' 47.72" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Donaufelderstraße (21., Donaufelder Straße 44, Fultonstraße 31, Ferdinand-Pölz-Gasse), 1930/31 und 1936 nach Plänen des Architekten Walter Sobotka (1888-1972) errichtet. Anlage mit 107 Wohnungen. Die Architektur zeigt Anklänge an die „Neue Sachlichkeit“ um Adolf Loos. Glatte Fassade, Betonung der Mittel- und Längsachsen durch Loggiengruppen und minimalistische Gliederung des Baukörpers kennzeichnen den Bau.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 432
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 433

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