Donaufelder Straße

Städtische Wohnhausanlage Donaufelder Straße 20 (1953)

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Erinnerung

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1909
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht	04.04.1909
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag ᵖ
Benannt nach	Donaufeld (21)
Bezirk	21, 22
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	7753
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

BildnameName des Bildes	Donaufelder Straße.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Städtische Wohnhausanlage Donaufelder Straße 20 (1953)

Hier befindet / befand sich:

• Annenhof (22) (Nr.: 248)
• Gemeindehaus Donaufeld (Nr.: 20)
• Julius-Formanek-Hof (Nr.: 38)
• Margarete-Schütte-Lihotzky-Hof (Nr.: 99)
• Wohnhausanlage Donaufelderstraße (Nr.: 44)

Hier befindet / befand sich:

• Lohner (Firma) (Nr.: 77)
• Zwangsarbeiterlager Donaufelder Straße 148 (Nr.: 148)
• Zwangsarbeiterlager Donaufelder Straße 71 (Nr.: 71)
• Zwangsarbeiterlager Donaufelder Straße 77 (Nr.: 77)

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48° 15' 8.90" N, 16° 25' 32.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Donaufelder Straße (21, Donaufeld; 22, Kagran, Leopoldau), benannt (4. April 1909) zur Erinnerung an die Ortsgemeinde Donaufeld.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1909: Pfarre Floridsdorf (Nimmt 1910 die Floridsdorfer Straße [Leopoldau, Kagran] auf!)
• ab 1910: in Floridsdorf: Pfarre Floridsdorf; in Leopoldau: Pfarre Leopoldau; in Kagran: Pfarre Kagran
• ab 1914: in Floridsdorf: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) 1-99 und gerade ONr. 2-106: Pfarre Donaufeld; Rest bleibt unverändert

Gebäude

• Nummer 38: Julius-Formanek-Hof
• Nummer 71: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
• Nummer 77: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
• Nummer 99: Margarete-Schütte-Lihotzky-Hof, erbaut 1995-1997
• Nummer 148: Zwischen 1942 und 1945 hier ebenfalls ein Zwangsarbeiterlager.
• Nummer 248: Annenhof, erbaut 1912

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929