Wohnhausanlage Donaufelderstraße

Städtische Wohnhausanlage Donaufelderstraße 44: Ecke Donaufelder Straße/ Fultonstraße

Daten zum Bauwerk

Bauwerksdaten

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Art des Bauwerks	Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt*inKünstler*in/Architekt*in ᵖ	Walter Sobotka
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	63113
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Rotes Wien
Export	RDF
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Letzte Änderung am 14.01.2025 durch DYN.krabina

BildnameName des Bildes	Wohnhausanlage Donaufelderstraße - Fassade Ecke Donaufelder Straße Fultonstraße.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Städtische Wohnhausanlage Donaufelderstraße 44: Ecke Donaufelder Straße/ Fultonstraße

• 21., Donaufelder Straße 44
• 21., Fultonstraße 31

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48° 15' 10.67" N, 16° 24' 47.72" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Donaufelderstraße (21., Donaufelder Straße 44, Fultonstraße 31, Ferdinand-Pölz-Gasse), 1930/31 und 1936 nach Plänen des Architekten Walter Sobotka (1888-1972) errichtet. Anlage mit 107 Wohnungen. Die Architektur zeigt Anklänge an die „Neue Sachlichkeit“ um Adolf Loos. Glatte Fassade, Betonung der Mittel- und Längsachsen durch Loggiengruppen und minimalistische Gliederung des Baukörpers kennzeichnen den Bau.

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  Fassade Fultonstraße

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  Fassade Donaufelder Straße

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  Innenhof

Literatur

• Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 432
• Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 433

Weblink

• Beschreibung des Hofes bei Wiener Wohnen