Wohnhausanlage Drechslergasse

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Städtische Wohnhausanlage Drechslergasse 24-30: Fassade Ecke Goldschlagstraße/ Hickelgasse mit Bücherei
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1929
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Drechslergasse
Einlagezahl
Architekt Rudolf Sowa
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63109
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 16.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03370m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Drechslergasse 24-30: Fassade Ecke Goldschlagstraße/ Hickelgasse mit Bücherei
  • 14., Drechslergasse 24-30
  • 14., Goldschlagstraße 144-146
  • 14., Hickelgasse 1-5

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48° 11' 47.15" N, 16° 18' 31.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage Drechslergasse (14., Drechslergasse 24-30, Goldschlagstraße 144-146, Hickelgasse 1-5), städtische Wohnhausanlage (117, ursprünglich 140 Wohnungen), erbaut 1929/1930 nach Plänen von Rudolf Sowa.

An allgemeiner Infrastruktur umfasste die Anlage ein Geschäftslokal, ein Jugendheim und eine Bücherei. In einem Geschäftslokal in der Hickelgasse 5 befand sich lange Zeit ein Büro der Mietervereinigung. Von 1978 bis 1980 war das Wiener Ziegelmuseum, eine Außenstelle des Bezirksmuseums Penzing, hier beheimatet.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 326

Weblinks