Zu Mariä Zuflucht

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1698
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8592
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Katholiken, Redemptoristen, Redemptoristinnen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 13.05.2022 durch WIEN1.lanm08pil
  • 3., Ungargasse 69

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Zu Mariä Zuflucht (3., Ungargasse).

Angrenzend an den Harrachschen Besitz (3., Ungargasse 69) stand 1698 ein Haus mit großem Garten, das dem Dr. Hölzl gehörte. Die Besitznachfolger, die Gamperschen Erben, verkauften das Objekt 1820 den Redemptoristen, denen es als Wohnhaus diente.

Nachdem dem Orden der Kleine Passauer Hof und die Kirche Maria am Gestade zugewiesen worden waren, wurde das Haus den weiblichen Mitgliedern des Ordens übergeben. 1834 übersiedelten die Nonnen in ihr neues Kloster auf dem Rennweg; das Haus kam wieder in Privatbesitz.