Zu Mariä Zuflucht
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Bauwerk
Zu Mariä Zuflucht (3., Ungargasse).
Angrenzend an den Harrachschen Besitz (3., Ungargasse 69) stand 1698 ein Haus mit großem Garten, das dem Dr. Hölzl gehörte. Die Besitznachfolger, die Gamperschen Erben, verkauften das Objekt 1820 den Redemptoristen, denen es als Wohnhaus diente.
Nachdem dem Orden der Kleine Passauer Hof und die Kirche Maria am Gestade zugewiesen worden waren, wurde das Haus den weiblichen Mitgliedern des Ordens übergeben. 1834 übersiedelten die Nonnen in ihr neues Kloster auf dem Rennweg; das Haus kam wieder in Privatbesitz.